Sollen die Haare mit der Tendenz zur Kopfschuppung geölt werden?

Die Kopfschuppung ist ein Problem von wirklich sehr vielen Frauen, was überraschen kann. Auf dem Markt gibt es eine Palette der Pflegeprodukte für Haare mit der Tendenz zur Kopfschuppung. Sie finden jedoch nicht zu viele Antworten, wie das Haar mit einer solchen Krankheit gepflegt werden soll. Wie soll es unterstützt werden? Kann das Haarölen die Haare mit dem Kopfschuppen schädigen? Diese und weitere Fragen werden unten beantwortet.

Eine der Gründe für die Entstehung der Kopfschuppe ist eine übermäßige Absonderung vom Talg auf der Kopfhaut. Nach einer kurzen Überlegung ist es also einfach, eine solche Schlussfolgerung zu ziehen: ein Öl ist eine schlechte Idee, weil es ein weiteres Fett ist, das sich neben dem Sebum auf der Kopfhaut befinden wird. Und diese Schlussfolgerung ganz falsch ist. Das richtig angewählte Pflanzenöl oder ein Pflanzenextrakt ist ein guter Einfalls beim Kampf gegen die Kopfschuppung. Wieso?

Die natürlichen Pflanzenöle unterstützen das Haar und die Kopfhaut, spenden die richtige Feuchtigkeit und nähren. Die Eigenschaften der Pflanzenextrakte sollen eher keine Überraschung sein. Sie sind reich an vielen Vitaminen, Proteinen, notwendigen ungesättigten Fettsäuren und populären Mineralstoffen (Kalzium, Magnesium, Zink, Natrium, Kalium usw.). Die Öle enthalten häufig auch zusätzliche Zutaten (z.B. Beta-Carotin, Belaststoff, Koenzym Q10). Das ist eine perfekte Methode für die Milderung der austrocknenden Wirkung der Shampoos. Während eine Anti-Kopfschuppen Kur brauchen die Haare die Befeuchtung und Nahrung, was das Haarölen sichert. Welches Öl sollen Sie wählen?

Im Falle Probleme mit der Kopfschuppung ist nicht jedes Öl angemessen. Sie sollten zuerst ein bisschen mehr zum Thema der Eigenschaften eines konkreten Öls lesen, um die Symptome nicht zu stärken. Für Haare mit der Tendenz zur Entstehung des Kopfschuppens sind die Pflanzenpräparate am besten, wie das Kletten-, Geranium-, Rosmarin-, Manuka-, Sandelholz-, Lavendel- oder Zitronenöl sowie indische Haaröle (z.B. Khadi). Außer den Pflanzenölen können auch die reinen Extrakte hilfreich sein, u.a. aus Leinsamen, Brennnessel, Aloe, Salbei, Zinnkraut oder Kalmus.

Beim Auftragen des Öls auf das Haar ist es wichtig, das Produkt nicht zu lange zu halten. Eine optimale Zeit für das Einziehen der Nährstoffe beträgt ein halbe Stunde. Das Öl sollte diesbezügliche eine halbe Stunde vor dem Haarwaschen aufgetragen werden. Sehr wesentlich ist ebenfalls die Menge des Öls (nicht zu viel!) und die Ausspülung (das Haar muss genau gereinigt werden!).